
Aktuelles aus unserem Blog „Stadtgeschichten“
- Symposium: Die Zukunft der Erinnerung im kommunalen Raum
- Konferenz: Orte des Ankommens. Lager, Unterkünfte und Siedlungen für Geflüchtete in Deutschland seit 1945. Architekturen, Wandel, Erinnerung
- Konferenz: Der Stoffwechsel der vormodernen Stadt – Umweltgeschichte im urbanen Raum
- International Conference: Authenticity in European Cities. Creating, Visualizing, and Contesting Urban and Built Heritage
Unsere Veranstaltungen
- Citizen Science in der Stadtgeschichte, 10-11.11.2022Unter dem Schlagwort „Citizen Science“ – oder „Bürgerwissenschaften“ – erlebt die Forderung, Bürger*innen in Forschungsprozesse einzubeziehen, derzeit eine neue Konjunktur. Aber auch die Ansprüche an Wissenschaftler*innen, ihre Erkenntnisse breitenwirksam zu vermitteln, sind gestiegen. Die Bundesregierung, die EU und viele Universitäten haben die „Bürgerwissenschaften“ zu einem wissenschaftspolitischen Leitbild erhoben.
- GSU Nachwuchstagung 2022Konflikte stellen einen zentralen Motor der Stadtentwicklung dar und liefern ein reiches Untersuchungsfeld für die historische Stadtforschung. Politische Protestbewegungen, soziale Ungleichheit, die Wohnraumfrage, Verkehrsnutzungen, Bürgerbewegungen, Nutzungskonflikte und nicht zuletzt Kriege sind nur einige Themenfelder, in denen Konflikte eine gewichtige Rolle spielen, in Europa und weltweit.
- GSU Nachwuchstagung 2019Die Globalgeschichte entwickelt sich derzeit äußerst dynamisch und prägt zunehmend auch die stadtgeschichtliche Forschung, etwa indem sie die Bedeutung transnationaler Diskurse hervorhebt oder die Aufmerksamkeit auf Städte in bisher wenig untersuchten Weltregionen lenkt. Dennoch ist die Stadtgeschichte nach wie vor ein Feld, das stark durch lokale Fallstudien geprägt ist, die nicht zwingend eine globale Dimension aufweisen.
Unsere Publikationen
GSU Zeitschrift
„Moderne Stadtgeschichte“
Letzte Ausgabe: „Städte im Russländischen Imperium“
GSU Buchreihe
„Beiträge zur Stadtgeschichte und Urbanisierungsforschung“
Heidi Hein-Kircher: Lembergs „polnischen Charakter“ sichern