Konflikte stellen einen zentralen Motor der Stadtentwicklung dar und liefern ein reiches
Untersuchungsfeld für die historische Stadtforschung. Politische Protestbewegungen, soziale
Ungleichheit, die Wohnraumfrage, Verkehrsnutzungen, Bürgerbewegungen, Nutzungskonflikte und
nicht zuletzt Kriege sind nur einige Themenfelder, in denen Konflikte eine gewichtige Rolle
spielen, in Europa und weltweit.
Einladung zur Mitgliederversammlung Sehr geehrte Mitglieder der GSU,wir hoffen es geht Ihnen allen den Umständen entsprechend gut. Die Zeiten sind ungewiss und so hat der Vorstand der GSU entschieden, die […]
Die Globalgeschichte entwickelt sich derzeit äußerst dynamisch und prägt zunehmend auch die stadtgeschichtliche Forschung, etwa indem sie die Bedeutung transnationaler Diskurse hervorhebt oder die Aufmerksamkeit auf Städte in bisher wenig untersuchten Weltregionen lenkt. Dennoch ist die Stadtgeschichte nach wie vor ein Feld, das stark durch lokale Fallstudien geprägt ist, die nicht zwingend eine globale Dimension aufweisen.
EINLADUNG zur Mitgliederversammlung der Gesellschaft für Stadtgeschichte und Urbanisierungsforschung (GSU) e.V. am Mittwoch, 26. September 2018, auf dem Deutschen Historikertag in Münster. Ort: Raum F 102, Fürstenberghaus (F-Haus), Domplatz 20-22, […]
Reisestipendien der Gesellschaft für Stadtgeschichte und Urbanisierungsforschung e. V. zur XIVth International Conference on Urban History in Rom (29.08.-01.09.2018) Eines der wichtigsten Ziele der Gesellschaft für Stadtgeschichte und Urbanisierungsforschung e. […]
Zum sechsten Mal schreibt die Gesellschaft für Stadtgeschichte und Urbanisierungsforschung e. V. (GSU) einen Forschungspreis für Nachwuchswissenschaftler/innen aus. Mit dem Preis soll eine herausragende Dissertation im Feld der Stadtgeschichte und historischen Urbanisierungsforschung […]
Die Elemente Licht, Luft, Feuer und Wasser waren für die Entwicklung von Städten immer von zentraler Bedeutung, denn neben umwelthistorischen Aspekten spiegelten diese Elemente immer auch politische Machtkonstellationen, die ökonomischen Bedingungen, den jeweiligen Stand der Technik, sowie die Vielfalt der kulturellen Interpretationen der involvierten Gesellschaften wider.
Reisestipendien der GSU zur XIIIth International Conference on Urban History in Helsinki (Finnland) (24.-27.8. 2016) Eines der wichtigsten Ziele der Gesellschaft für Stadtgeschichte und Urbanisierungsforschung (GSU) ist die Förderung des […]
Zum fünften Mal schreibt die Gesellschaft für Stadtgeschichte und Urbanisierungsforschung (GSU) im Jahr 2016 einen Forschungspreis für Nachwuchswissenschaftler/innen aus.Mit dem Preis soll eine herausragende Dissertation im Feld der Stadtgeschichte und historischen […]
Die Stadtgeschichte und Urbanisierungsforschung hat mit Ruth Mohrmann, die am 29. Dezember 2015 mit gerade erreichten 70 Jahren gestorben ist, eine jahrzehntelange Mitstreiterin und Impulsgeberin verloren. Ruth Mohrmann hatte zwar […]
Das Leben in Städten war und ist permanent Gegenstand von Ordnungsversuchen. Oft überlagerten sich Vorstellungen von der baulichen, sozialen und politischen Ordnung der Stadt, etwa in der Idee der Trennung von Funktionen oder in der räumlichen Differenzierung sozialer Gruppen, sei es mit dem Ziel der Segregation oder der Integration.
Auf dem 50. Historikertag in Göttingen wurde ein neuer Vorstand der GSU gewählt. Folgende Kolleginnen und Kollegen wurden am 24.9.2014 in der Mitgliederversammlung gewählt: Prof. Dr. Dieter Schott (Vorsitzender)Prof. Dr. Dorothee Brantz […]
Das Ziel der GSU ist es, Informationsaustausch, Diskussion und Kooperation aller WissenschaftlerInnen zu fördern, die in dem interdisziplinären Forschungsfeld Stadtgeschichte und Urbanisierung arbeiten. Der Vorstand der GSU lädt ein zur Mitgliederversammlung mit […]
Eine Annäherung an die universalistische Denk- und Handlungsweise des Nationalökonomen Salin ermöglicht Einblicke in verschiedene historische Forschungsrichtungen und eröffnet neue Perspektiven auf die Gegenwart. Dieser Herausforderung stellte sich das internationale Symposium „Neue Städte für einen neuen Staat – New Towns for New Tribes“, das vom 2. bis zum 4. Dezember 2011 in der Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund in Berlin stattfand.
Die Tagung ist Robert Schmidt als Person gewidmet, den Konzepten und Planungen des Siedlungsverbandes Ruhrkohlenbezirk bis in die jüngste Vergangenheit wie auch der Zukunft der Metropolregion Ruhr. Darüber hinaus sollen Planungserfordernisse im Revier zur Zeit der Gründung des Siedlungsverbandes, Debatten unter Praktikern und im universitären Umfeld vor 1914 und wieder in den 1920er Jahren, regionale Entwicklungsprogramme der 1920er und 1930er Jahre im In- und Ausland sowie das Aufgabenfeld der Regional- und Landesplanung nach 1933 und erneut nach 1945 reflektiert werden.